Liebe Leserin, lieber Leser,

 

Premierminister Naftali Bennett traf am Mittwoch (22.12.) den nationalen Sicherheitsberater der USA, Jake Sullivan, um u.a. über die Verhandlungen zwischen Iran und den fünf ständigen Mitgliedstaaten des UN-Sicherheitsrates und Deutschland in Wien zu sprechen.

 

Interessante Entdeckungen teilen wir mit Ihnen im Bereich der Archäologie: Es wurden Schätze aus antiken Schiffswracks vor Caesaria gefunden.

 

Wir wünschen unseren christlichen Leserinnen und Lesern und ihren Familien ein frohes Weihnachtsfest!

 

Ihre Öffentlichkeitsarbeit

 

POLITIK

 

 

Premierminister Naftali Bennett traf am Mittwoch (22.12.) im Büro des Premierministers in Jerusalem mit dem nationalen Sicherheitsberater der USA, Jake Sullivan, zusammen.

 

Die beiden sprachen über die Verhandlungen zwischen Iran und den fünf ständigen Mitgliedstaaten des UN-Sicherheitsrates und Deutschland in Wien sowie über weitere Themen von gemeinsamen Interesse für beide Länder.

 

Premier Naftali Bennett mit US-Sicherheitsberater Jake Sullivan (Foto: GPO/Haim Zach)

 
 

COVID-19

 

 

Dienstagabend (21.12.) äußerte sich Premierminister Naftali Bennett zu der Entscheidung des israelischen Pandemie-Expertenausschusses, einen vierten COVID-19-Impfstoff für Erwachsene über 60 Jahre und medizinisches Personal in Israel zu verabreichen.

 

"Ich rufe all diejenigen, auf die die Kriterien des Ausschusses zutreffen, auf: Gehen Sie und lassen Sie sich impfen. Übernehmen Sie Verantwortung für unser aller Gesundheit und unsere Lebensgrundlagen. Die Impfstoffe retten Leben.”

 

Premierminister Naftali Bennett
(Foto: GPO/Kobi Gideon)

 
 

 

Außenminister Lapid nahm am 21.12. an einem virtuellen Treffen zur Besprechung der Omikron-Variante mit den Außenministern von u.a. USA, Deutschland, Japan, Indien, Mexiko und Australien teil.

 

Er informierte sie über Israels Spende von 1 Million Impfdosen an afrikanische Länder und sagte: „Das Virus interessiert nicht, ob wir Muslime, Juden, Christen oder Hindus sind und wenn es dem Virus egal ist, sollte es uns egal sein. Wir müssen es gemeinsam bekämpfen.“

 

Außenminister Yair Lapid (Foto: Außenministerium)

 
 

SICHERHEIT

 

 

Ein Monat. Sieben Terroranschläge. Hetze und Hass in der palästinensischen Gesellschaft befördern Tod und Gewalt.

 

Worte zählen. Nein zu Hetze, Hass und Terror!

 
 

WETTER

 

 

Ein Beitrag auf jüdische-allgemeine.de :

 

"'Carmel' ist durch Israel gezogen und hat für Chaos gesorgt. Den ganzen Montag (20.12.) über wütete der schwere Wintersturm im Land. Er wird für mindestens zwei Tote und mehrere Verletzte verantwortlich gemacht. Auch brachte das Winterwetter Schnee auf dem Berg Hermon."

 

Schnee auf dem Berg Hermon

(Foto: Skigebiet Hermon)

 
 

SPORT

 

 

Ein Beitrag auf süddeutsche.de:

 

"Die deutsche Fußball-Nationalmannschaft startet mit einem Testspiel gegen Israel ins WM-Jahr 2022. Den Gegner für die Partie am 26. März in Sinsheim gab der Deutsche Fußball-Bund (DFB) geplant.

 

'Gegner und Spielort des für den 29. März geplanten Auswärtsspiels sind derzeit noch in Abstimmung', twitterte der Verband zudem, sehr wahrscheinlich ist aber ein Gastspiel beim Nachbarn Niederlande."

 

Foto: DFB / Philipp Reinhard

 
 

ARCHÄOLOGIE

 

 

Eine Reihe faszinierender Artefakte aus den Wracks zweier Schiffe, die in der römischen und mamlukischen Zeit (vor etwa 1700 und 600 Jahren) vor der Küste von Caesarea gesunken sind, wurden in den letzten Monaten bei einer Unterwasseruntersuchung entdeckt, die von der Abteilung für Meeresarchäologie der israelischen Altertumsbehörde durchgeführt wurde.

 

Die Schiffsladungen und die Überreste der Schiffswracks wurden im flachen Wasser in einer Tiefe von etwa vier Meter verstreut auf dem Meeresboden gefunden.

 

Der Unterwasserfund des Goldrings
(Foto: Israelische Altertumsbehörde/Abteilung für Meeresarchäologie)

 
 

FEIERTAGE

 

Wir wünschen Frohe Weihnachten

 

Am Freitag (24.12.) beginnt das Weihnachtsfest.

 

Etwa zwei Prozent der israelischen Bevölkerung (177.000 Menschen) gehören einer christlichen Glaubensrichtung an. Normalerweise kommen zur Weihnachtszeit noch Tausende christliche Pilger dazu, die in diesem Jahr wegen der Corona-Beschränkungen wieder nicht einreisen können.

 

Wir hoffen, dass Sie und Ihre Familien trotz der besonderen Situation ein schönes Fest und eine besinnliche Zeit haben werden!

 

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